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Musik gehört zweifellos seit Urzeiten zu den am weitesten verbreiteten Freuden der meisten Menschen. Trotzdem ist ein gewaltiger Unterschied zwischen nur hören und selbst Musik machen. Wer ungezählte Stunden darauf verwendet hat, ein Instrument zu erlernen, kann erst richtig einschätzen, was andere können- besonders wenn es sich um Meister ihres Instruments handelt. Aber er erlebt auch Glücksmomente und Selbstbestätigung, wenn er wieder Schwierigkeiten und Hürden überwunden hat,  um schließlich fehlerlos ein neues Stück zu spielen. Eine Überhöhung bedeutet natürlich der Beifall und die Anerkennung durch Zuhörer. So sind eigentlich alle Musiker auch irgendwo Exhibitionisten, die ihr Können gern voller Stolz anderen präsentieren. Ich gebe es zu- auch ich mache da keine Ausnahme. 

So fing es an- mit 16 Jahren  und 72 Bässen.

Das waren die Anfänge. Mein erstes Akkordeon mit 72 Bässen öffnete mir den Weg in die Welt 
der Töne und Noten, die mich bis zum heutigen Tag ausfüllt und auch erfüllt.
Erst relativ spät mit 16 Jahren fing ich zu lernen an, übte aber recht fleißig oft 2-3 Stunden am Tag, so dass ich es bald zu beachtlichen Fortschritten brachte.
Nun kam ein Instrument nach dem anderen. An der Hochschule folgten Klavier und Gi-
tarre. Schließlich die erste echte Hammond-
Orgel und das Tenor- Saxophon.
Zahlreiche Instrumente, Verstärker, Laut-
sprecher und elektronische Effektgeräte
kosteten seitdem Geld, Zeit und Nerven.
Endlich landete ich bei nebenstehender
Ausrüstung.
An meinen beiden Spitzen- Keyboards sitze ich  täglich und freue mich an den tollen Sounds und Rhythmen, die fast originalgetreu eine komplette
Band ersetzen.

Vergleicht man die Anfänge meines Hobbys mit den heutigen Möglichkeiten, so kann man nur 
begeistert sein über den technischen Fortschritt der Elektronik.

Musik macht natürlich noch mehr Freude, wenn man sich mit anderen ergänzen kann.
So habe ich schon bald angefangen, Gleich-
gesinnte zu suchen und gründete immer neue "Gruppen".
Da waren die "Sirs", die "Black Cats", 
"Connection", "Factory" und schließlich zum guten Schluss die legendäre "B 14".
Viele schöne Auftritte wechselten mit Ent-
täuschungen und Frust. Aber alles zusammen war ein Stück Leben, welches ich nicht mis-
sen möchte.

 

 

 

Eigentlich schade, dass es sie nicht mehr gibt.
Oben ich, Toni und Frank, darunter Dieter und Peter.

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