Sport ist Mord!- Wahrscheinlich hat irgendein Bewegungsmuffel das böse Wort erfunden und dabei einen Rund-
umschlag gegen eine Freizeitbeschäftigung getan, die mich mein ganzes Leben lang begleitet und  mir viele frohe, erfüllte Stunden mit zahlreichen Kameraden geschenkt hat.

	Ab 16 spielte ich Fußball im Verein, und viele Freundschaften gehen auf diese Zeit zurück.  Wie man sieht, war ich die meiste Zeit im Tor.
Einige Jahre gehörten nebenbei dem Faustball, wobei wir eine ganz gute Mannschaft hatten und in verschiedenen Turnieren eine recht passable Rolle spielten.
Leider etwas spät mit etwa 36 kam ich zu den sog. "Kampfsportarten" Judo und Karate. In Judo brachte ich es bis zum Braungurt, während ich in Karate den schwarzen Gürtel ( 3. Dan)  erreichte.  Das nebenstehende Bild entstand nach einer Woche Sommertraining im Salzburger Land, wobei es die meiste Zeit regnete. Viele Teilnehmer waren auf meinen Wohn- wagen neidisch.
Ein weiterer Eindruck vom Sommertraining.	Im Vordergrund unsere japanischen Trainer Hanshi und Shihan.

Heute spielen sich meine sportlichen Aktivitäten hauptsächlich auf dem Wasser ab. Siehe dazu die entsprechende Seite. Vom Karate blieben leichte Grundtechniken, Kraft- und Konditionstraining, sowie einfache Katas übrig.

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